Arbeitsgespräch mit der EVN / Netz NÖ

Bei einem Arbeitsgespräch zwischen der Gemeinde Lanzenkirchen und der EVN/Netz NÖ wurden aktuelle Themen besprochen und Gedanken ausgetauscht.

Derzeit wird die elektrische Infrastruktur im Rahmen der Bauarbeiten des Ortszentrums erneuert bzw. auch ein neuer Trafo errichtet. 

„Wir haben in der Marktgemeinde Lanzenkirchen eine neue Trafostation für das neue Gemeindezentrum und ein neues Wohnprojekt errichtet. Dadurch wird auch die Spannungsqualität in Lanzenkirchen verbessert“, erzählt Michael Graf, Leiter des Netz NÖ Service Centers in Wiener Neustadt.

Die Mitarbeiter der Netz NÖ kümmerten sich auch während der Ausgangsbeschränkungen um die Versorgungssicherheit und rückten regelmäßig aus, um notwendige Instandhaltungsarbeiten oder um Störungen zu beheben. Wir freuen uns jetzt wieder zahlreiche Projekte in der Region umsetzen zu können: „Natürlich sichern unsere Projekte auch Arbeitsplätze und Wertschöpfung in der Region“, so Graf.

Neben der Neuerrichtung eines Trafos beim Ortszentrum, dem Glasfaserausbau und der Mitverlegung von elektrischer Infrastruktur war auch das Thema „Blackout-Vorsorge“ ganz oben auf der Tagesordnung. Die EVN / Netz NÖ ist wesentlicher Partner in diesem Bereich. 

Hier wird es eine entsprechende Einbindung für die Erarbeitung eines Konzepts geben und die Gemeinde kann vom Know-how der EVN/Netz NÖ profitieren. 

Netz NÖ

Für den Transport und die Verteilung von Strom verfügt Netz NÖ in Niederösterreich über ein modernes Leitungsnetz mit einer Gesamtlänge von rund 53.100 km Mittel- und Niederspannungsleitungen und ca. 1.400 km 110 kV Leitungen. Netz NÖ versorgt damit im Stromnetz rund 830.000 Kundenanlagen.