Zur Mobilisierung gegen den Sicherheitsausbau der S4 wird nun auch der unabhängige Verein Klimabündnisarbeitskreis Thermengemeinden missbraucht, um gegen den Sicherheitsausbau Stimmung zu machen. Mitglied in dem Verein ist unter anderem Bezirkssprecher der Grünen, Herbert Hübl, der sich nun doch, wie schon bekannt, gegen das Projekt positioniert.
„Es muss nun endlich Schluss sein mit diesen Privat-Profilierungen auf dem Rücken der Bevölkerung. Wir brauchen den Ausbau für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger. Wir halten es für falsch, wenn einzelne Personen hier versuchen der Öffentlichkeit ihre Meinung aufzudrücken.
Es ist unverständlich und kontraproduktiv, dass sich einige wenige Personen in einer so heiklen Angelegenheit persönlich profilieren wollen und dafür auch Plattformen unabhängiger Vereine nutzen, um Horrorszenarien und Unwahrheiten zu verbreiten.
Wir danken unseren Gemeindevertretern in der Region, dass der S4-Sicherheitsausbau endlich in Angriff genommen wurde. Wenn Behörden und dem Ministerium nun jetzt quasi unterstellt wird, dass wir diese keine Ahnung hätten, ist das unseriös und ein Schlag ins Gesicht aller Menschen, die uns bei unseren Bemühungen als Bürgermeister unterstützt haben.
Wer sich jetzt immer noch gegen den S4-Sicherheitsausbau stellt und dazu aufruft, gegen diesen zu mobilisieren, fällt der Bundeministerin in den Rücken, gefährdet die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer und wendet sich gegen die Menschen in unserer Region.
Es muss nun Schluss sein, mit diesem Hick-Hack, die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger steht an oberster Stelle. Jeder Tag früher, an dem mit dem Projekt begonnen wird ist ein Gewinn.“
so Bgm. Michael Nistl (Katzelsdorf) und Bgm. Bernhard Karnthaler (Lanzenkirchen)