In der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts wurden die an der Pest Verstorbenen am Triftweg begraben. Im Zuge dessen wurde die Triftmaterlsäule errichtet.
1848 wurde unter Anregung des Pfarrers Ignaz Löffler und Johann Thuner die Triftmaterlsäule neu gebaut, da sie total verfallen war.
1979 restaurierte man im Auftrag von Rudolf Polgar und Johann Karnthaler sowie Ing. Josef Trenker die Säule.
Im April 2020 wurde die Triftmaterlsäule von den beiden ortsansässigen Jägern Franz Klawacs und Karl Trimmel saniert, neu gestrichen und rundum verschönert.
Ing. Josef Trenker hat im Zuge der Restaurierung die vier Hinterglasmalereibilder ausgebessert und gestrichen.
Bürgermeister Bernhard Karnthaler bedankte sich vor Ort für das Engagement und die Restaurierung des "Weißen Kreuzes".
