Seit 23. Oktober ist die neue Waschstraße Glanznkirchen im Gewerbepark in Lanzenkirchen in Betrieb. Bei der feierlichen Eröffnung waren viele Freunde, Geschäftspartner und Ehrengästen mit dabei – unter anderem: Bundesrat Martin Preineder, Bürgermeister Bernhard Karnthaler, Wirtschaftsgemeinderat Markus Kitzmüller-Schütz und eine Delegation der Raiffeisenbank Wiener Alpen rund um Bankstellenleiter Edi Handler und Firmenkundenbetreuer Ing. Bernhard Trimmel,
Auf einer Fläche von 1.200m² errichtet Four 4 Friends im Gewerbepark in Lanzenkirchen eine hochmoderne Waschanlage für Autos. Four 4 Friends, dahinter stehen die vier erfolgreichen Geschäftsmänner Bruno Vallandt, Peter Katzgraber, Harald Thurner und Wolfgang Noitz hatten die zündende Idee dazu bereits vor einem Jahr und ab Mitte Oktober diesen Jahres können Autofahrer im Gewerbepark in Lanzenkirchen, ihr Auto auf Hochglanz bringen. Denn hier wird alles angeboten, was das Herz des Autofahrers höher schlagen lässt und für ein sauberes Fahrzeug benötigt wird: eine Portalwaschanlage nach neuestem Stand der Technik, genügend Saugerplätze, 4 SB-Waschboxen für die Selbstreinigung davon eine XL Box für Wohnmobile oder Boote, Fußmattenreinigungsmaschienen und Pflegeautomaten, sorgen für das Rundumwohlfühlprogramm fürs Auto. Das alles wird mit sorgfältig ausgewählter Waschchemie, modernster hocheffizienter Wasseraufbereitung und Anschluss an die lokale Fernwärme umgesetzt.
Seit Wochen rollen auf dem Gelände der neuen Waschanlage im Gewerbepark Lanzenkirchen die Bagger und LKWs. Auf über 1200 Quadratmetern entsteht nicht nur ein „Waschsalon“ für Autos auch ein Jugendtreffpunkt wird auf dem Gelände etabliert. Ein eigenes kleines Gebäude beherbergt Getränkeautomaten, einen mobilen WLAN Hotspot und einen Lounge die zum Verweilen einlädt.
Bruno Vallant betont, dass besonders Wert darauf gelegt wurde für den Bau der Waschanlage regionale Unternehmer zu beschäftigen, und somit einen positiven Impuls für die ansässige Wirtschaft und Sicherung von Arbeitsplätzen in der Region geleistet wird.
„Unser Umweltbewusstsein und unser Wunsch nach schonendem Umgang mit den Rohstoffressourcen hat uns bewogen, neben der Anbindung an das ansässige Fernwärmewerk auch eine der modernsten Wasseraufbereitungsanlagen einzubauen“, erläutern die Gesellschafter Harald Thurner und Wolfgang Noitz. „Denn wir messen dem Umweltschutz große Bedeutung zu.“
