Seit 2009 wird die Pfarre Lanzenkirchen von Priestern aus Nigeria seelsorgerisch betreut. In vielen Gesprächen haben sie den Lanzenkirchnerinnen und Lanzenkirchner von ihrer Heimat erzählt und den ganz anderen Lebensbedingungen, die man dort vorfindet. Ein Thema: Die Landwirtschaft des Ordens, aus dem die beiden Priester stammen. 140 ha Grund und Boden und für die gesamte Fläche gibt es keine einzige Maschine. Alles wird noch von Hand bearbeitet. Schwerstarbeit für die Mitarbeiter. Da fasste sich BR Martin Preineder und Bürgermeister Bernhard Karnthaler, beide selbst Landwirt, ein Herz. Zu seinem Geburtstag wünschte Bundesrat Martin Preineder sich statt Geschenken Geld für einen Traktor – für die Dominikaner in Nigeria. Bürgermeister Bernhard Karnthaler organisierte gemeinsam mit Renate Poppinger ein Benefizkonzert. Weitere Initiativen in der Gemeinde schlossen sich an … und schließlich war es geschafft! Das gesammelte Geld reichte für einen Traktor, einen Pflug und einige andere wichtige Maschinen. Anfang Juli war es soweit: Der Traktor wurde in einen Container verladen und machte sich auf die Reise in seine neue Heimat. Mit an Bord: Die besten Wünsche der Lanzenkirchner Bevölkerung für das nigerianische Kloster!
Traktor für Nigeria
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