In wenigen Wochen wird in Österreich ein neuer Nationalrat gewählt. Schon bei den Wahlgängen der letzten Jahre hat sich gezeigt: immer mehr Bürgerinnen und Bürger wollen Personen und nicht nur Parteilisten wählen. In Niederösterreich hat die ÖVP daher ein Vorzugsstimmenmodell für die Nationalratswahl beschlossen: Wer im Regionalwahlkreis die meisten Vorzugsstimmen erhält, der zieht ins Parlament ein. Bundesrat Martin Preineder kandidiert im Regionalwahlkreis Süd (das sind die Bezirke Neunkirchen und Wr. Neustadt) für die Volkspartei und erhält großen Zuspruch: in vielen Gemeinden des Wahlkreises bilden sich mittlerweile Unterstützungskomitees für ihn. Sie alle haben ein Ziel: Martin Preineder soll als Vertreter der Region direkt in den Nationalrat gewählt werden. An der Spitze der Initiative stehen Franziska Huber, Bäckermeisterin aus Ebenfurth, Dietmar Baumgartner, Vizepräsident der NÖ Ärztekammer, und Landesjägermeister-Stellvertreter Direktor Werner Spinka. Franziska Huber dazu: „Wir brauchen mehr Volksvertreter wie Martin Preineder im Parlament: authentisch, bodenständig, ehrlich.“ Dietmar Baumgartner ergänzt: „Es zeichnet ihn ein beharrlicher und ehrlicher Zugang zum politischen Leben und seiner eigenen Rolle in der täglichen politischen Landschaft aus.“ Werner Spinka zur Unterstützung: „Martin Preineder ist Jäger und Landwirt und für mich Garant für einen Interessensausgleich. Gemeinsamkeit im ländlichen Raum ist ein Gebot der Stunde. Für diese Anliegen brauchen wir Professionalität und eine starke Stimme im Parlament.“ Preineder zeigt sich darüber mehr als erfreut: „In meiner politischen Laufbahn habe ich gelernt, dass man in seiner Tätigkeit den Bürgerinnen und Bürgern verantwortlich sein muss. Ich bin einer, der gern bei den Menschen ist, mit ihnen spricht und ihnen zuhört. Und das werde ich auch in Zukunft tun.“ Das Unterstützungskomitee für Martin Preineder will jedenfalls in den nächsten Wochen noch kräftig die Werbetrommel für ihn rühren. Dabei setzt man vor allem auf persönliche Gespräche – genauso wie Martin Preineder selbst es bis zum 29. September tun wird. Mehr Unterstützer dazu in Kürze unter www.preineder.at
Unterstützungskomitee für Martin Preineder gegründet
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