Die Kultur.Region.Niederösterreich hat die beste Gemeindekommunikation mit dem Wettbewerb „KOMMunale KOMMunikation“ gesucht. Heute fand dazu im Panoramasaal der Hypo NÖ die Preisverleihung für die besten Gemeindezeitungen und Onlineauftritte statt. Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner zeichnete die Preisträger in sieben verschiedenen Kategorien aus. Sieger in der „Königsdisziplin“ Gemeindezeitung wurde Litschau im Waldviertel. Den besten „Newsletter“ lieferte Mistelbach ab, gefolgt von Lanzenkirchen und Loosdorf. Die Auszeichnung für die Marktgemeinde Lanzenkirchen nahmen Bürgermeister Bernhard Karnthaler und Gemeinderat Jochen Panzenböck von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner entgegen.
„Die Gemeinden sind die Lebensadern in unseren Regionen, sie sind Zuhause für unsere Landsleute und erste Ansprechstelle für die Gemeindebürgerinnen und –Bürger. Das bekommt in Ausnahmezeiten noch mehr Gewicht. Und wer etwas auf sich hält, der kommuniziert auf der Höhe der Zeit“, sagte Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und unterstrich: „Die Informationen über das, was vor der Haustüre passiert, erfährt man von den Regionalmedien und aus der Gemeindezeitung. Gerade die Gemeindezeitungen, die Social Media-Auftritte und die Newsletter werden von Jahr zu Jahr besser. Danke dafür und danke, dass ihr die Gemeindebürger ehrlich informiert und herzliche Gratulation an alle Preisträger.“
Martin Lammerhuber, Geschäftsführer der Kultur.Region.Niederösterreich GmbH meinte: „Es freut uns, dass wir heute zusammenfinden können. Denn die aktuellen Infektionszahlen machen nicht hoffnungsfroh. Hoffnungsfroh macht uns aber dieser Bewerb. Heute geht es um die Nähe zu den Gemeindebürgern. Und bei den Einreichungen erkennen wir viel Engagement und Herz bei der Sache.“ Laut dem Geschäftsführer seien die Gemeinden zu „lokalen Medienhäusern“ geworden, in denen die Gemeindenachrichten „von Menschen mit Gespür und Kompetenz gestaltet werden. Kommunale Kommunikation lebt von Klarheit und sozialer Kompetenz.“